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Offizieller Pressetext
111 Orte in und um Hildesheim - Presstex
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So eine Corona-Pandemie ist auch für Reisebuch-Autoren nicht gerade einfach.

Dennoch stelle ich hier nach und nach weitere Infos zu den 111 Orten oder auch ganze Ausflüge zusammen. Wenn eine Gaststätte oder ein Musum geschlossen hat, dann sparen Sie sich den Besuch einfach auf und freuen Sie sich darauf, dass es irgendwann mal wieder besser wird.


Sonntagsausflug: Der Leineberglandbalkon und das Töpfermuseum

Start: Hildesheim.

Ziele: Wrisbergholzen, Alfeld, Leineberglandbalkon und das Töpfermuseum in Duingen.

Fahrzeit (Auto): ca. 1 Std.

Strecke einfach: 44km.

 

Einen schönen Sonntagsausflug bietet diese Fahrt mit dem Auto. Insbesondere lohnt sich der Weg bei gutem Wetter mit sehr guter Fernsicht.

 

Etwas kürzer ist die Strecke über Gronau (Leine), doch mein Routenvorschlag führt über Alfeld.

Das erste Ziel ist das Dorf Wrisbergholzen (Ort 111). Zentral kann man hier in der Nähe der Kirche parken und durch das Dorf wandern.

 

Weiter geht es nach Alfeld. Nach etwa 2 km ist auf der rechten Seite ein kleiner Parkplatz, links führt eine Teerstraße hoch zur Wernershöhe (Ort 109). Dort kann man parken und auf dem Weg rechts bis nach Sack bei Alfeld wandern. Auf alle Fälle lohnt es sich, den Weg so lange zu folgen, bis man einen schönen Blick hinunter auf Alfeld hat.

Auf dem Rückweg entlang der Steinfelder erblickt man zum ersten Mal den Brocken.

 

In Alfeld kann man am Marktplatz zB. beim Griechen oder beim Chinesen einkehren. Beide Restaurants finden sich am Marktplatz. In der Fußgängerzone bietet ein Italiener Pizza an und in zwei türkische Restaurants kann man gute Döner genießen.

 

Gut gestärkt geht die Fahrt weiter nach Lübbrechtsen. Am Alten Forsthaus Ahe gibt es einen Parkplatz. Von dort führt ein Waldweg hinauf zum Leineberglandbalkon (Ort 39). Die Strecke ist in einer Stunde gut zu schaffen.

 

Nun ist es nicht mehr weit nach Duingen zum Töpfermuseum (Ort 38) oder zu den Duinger Teichen.

 

Karte

 


Radtour: Über den Roten Berg nach Bad Salzdetfurth

Start und Ziel: Hildesheim, Ochtersum.

Strecke: Einfach bis schwierig.

Fahrzeit: ca 2 Std.

Länge: 34,5 km.

Höhenmeter:  196m.

 

Die erste Etappe ist einfach, sie führt über den Radweg nach Diekholzen. Danach geht es am Sportplatz über den Roten Berg (Ort 105) - allerdings nicht über die L485 sondern über die Wanderwege nach Petze. Diese Strecke führt teilweise über Schotter und Waldwege.

 

Die 1. Etappe ist die Museumsbahn Almetalbahn zwischen Segeste und Almstedt (Ort 107). Wenn nicht gerade ein Museumsfest stattfindet, sind viele alte Waggons und Bahnen zu besichtigen.

 

Die 2. Etappe führt teilweise wieder über Radwege nach Östrum zur Kapelle (Ort 27) und nach Bodenburg, wo der Schlosspark (Ort 19) und der Bullenstall (Ort 18) besichtigt werden können.

 

Weiter geht es dem Planetenweg (Ort 16) folgend nach Bad Salzdetfurth. Am Teccenter führt links nach dem Bahnübergang eine Straße nach Maiental, wo man sich in der Waldgaststätte erholen kann.

 

Die Innenstadt Bad Salzdetfurths  lädt zu einer Besichtigung ein, schräg gegenüber des Hotels Kronprinz gibt es eine sehr gute Eisdiele. Im Kurgarten können der Hotze (Ort 14) und die Gradierwerke (Ort 13) besucht werden. Oder wie wäre es mit einer Runde Adventure-Golf?

 

Nun geht es entlang der Innerste zurück nach Hildesheim.

 

Karte

 


Der Leiterbaum

Um den Leiterbaum zu finden, gibt es mehrere Möglichkeiten.

Ab Bad Salzdetfurth, Finkenweg sind es 1,5 km Fußweg. Nach ca. 1,4 km gehen 2 Wege links ab. Der 2. Weg führt durch einen Laubwald, der in einen Nadelwald übergeht. Direkt an der Grenze von Laub- und Nadelwald steht der Leiterbaum direkt am Weg.

Bildquelle: GoogleMaps

 

Vom ehemaligen Kalibergwerk (zu erreichen über die Lärchenstraße -> Achtung Privatstraße!) geht ein schmaler Fußpfad in Richtung Leiterbaum. Auch hier erreicht man die Grenze zwischen Laub- und Nadelwald. Entweder den Umweg über die Wege gehen oder direkt an der Grenze durch den Wald laufen. Ist der Fußweg erreicht, steht man direkt vor dem Leiterbaum.

Bildquelle: GoogleMaps


Das Wernersche Haus in Hildesheim

Klaus Hahne, einer der Mitbesitzer des Wernerschen Hauses, hat mir diese Dokumentation zur Verfügung gestellt.

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Hi-heimatkalender-2012.pdf
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