Meine kleine Rezeptsammlung - Kochen ohne Maggi & Co.

Dieses Kochbuch ist 250 Seiten leicht. Leicht deshalb, weil ich es nur als PDF-Download anbiete. Sie finden es in meinem Shop für nur 2,99€. Eine Leseprobe finden Sie jetzt schon hier:

Download
Meine kleine Rezeptsammlung - Leseprobe.
Adobe Acrobat Dokument 19.1 MB

"Meine Kleine Rezeptsammlung" ist in ziemlich langer Arbeit entstanden. Ich habe Anfang 2012 das Schreiben begonnen. Nachdem ein paar schöne Rezepte zusammengekommen waren, habe ich es bei neobooks eingestellt. Seit November 2013 habe ich kein Rezept mehr hinzugefügt, denn der Speicherplatz bei Neobooks war ausgereizt. Eine Zeitlang habe ich meine Ideen als Blog veröffentlicht, fand allerdings, dass ich das so nicht ansprechend genug präsentieren kann. Irgendwann kam dann die Idee, dass ich mein Werk auch als PDF-Download anbieten kann. Was soll ich sagen? Gesagt, getan!

 

Auf Neobooks kam das Kochbuch sehr gut an. Es hielt sich über lange Zeit sehr weit oben im Ranking und wurde mehr als 3000 x heruntergeladen. Und es bekam auch viele Rezensionen. Diejenigen, die mir wichtig erscheinen, möchte ich für die Nachwelt bewahren. Denn das Werk existiert bei neobooks nicht mehr.

Lesermeinungen bei Neobooks:

 

macht Appetit auf mehr...

 

***** von Himmel am 5.10.2013

Plot: Bereits das Vorwort und die Küchenausstattung (Was braucht man zu Kochen) machen neugierig. Bei "gierig" bin ich auch schon bei den Rezepten. Diese lesen sich einladent und fordern zum sofortigen nachmachen auf. Tips wie: Kein Backpulver, das wird beim Anbraten bitter! - sind für so manchen Hobbykoch wertvolle Hinweise!

Figuren: Präziese Aufgliederung und übersichtlicher Aufbau der einzelnen Gerichte. Die bereits vorhandenen Bilder sind sehr gelungen und machen gespannt auf mehr, wobei mich nicht stört, dass nicht zu jedem Gericht ein Foto existiert. Kochen und sehen!Super: Nichts für die Kleinen...in der Abteilung Desserts.

Sprache: Es wird viel erklärt ohne belehrend zu wirken. "Ich brauche".usw. Sehr schön die kleine Kräuterkunde (Exursion Kräuter) und vieles mehr.Eigentlich ist alles drin.

Aufbau: Vom Vorwort bis hin zu den Rezepten ist alles gut verständlich und sehr übersichtlich. Es gibt keine nennenswerte Kritik.

Zusammenfassung: Ein Kochbuch, das für jeden zu haben ist und seine Leser und Köche finden wird. Ich habe bereits mein Leibgericht gefunden. Das Cover ist gelungen - witzig!Der Pilz zum Nachwort wirkt verdächtig...Dafür gibt es zum Dessert fünf Sterne und einen Flieger.

Kommentare:

Am 5.10.2013 schrieb fa1205:

Danke Himmel, für deine köstliche Rezension und den Flieger. Aber du hast - denke ich - Paprika und Backpulver verwechselt. Dass mit dem Pilz ist mir gar nicht so aufgefallen ;-) Jetzt interessiert mich nur noch dein Leibgericht!

 

Am 5.10.2013 schrieb Himmel:

Natürlich Paprika - Sorry. Mein Leibgericht aus Deinem Kochbuch? Schlemmerfilet á la Bordelaise. Es kommen bestimmt noch welche hinzu! ;-D

 

Das kann wirklich jeder - kochen!

 

***** von rc_scherzy am 3.10.2013

Plot: Frank Arlts "Meine kleine Rezeptsammlung" wendet sich an Einsteiger wie fortgeschrittene Hobbyküche. Schnell soll es gehen, ohne Fertigprodukte (ausgenommen geschälte Tomaten) und alle Arbeitsschritte für den Leser nachvollziehbar bleiben. Diesem Anspruch wird das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gerecht. 5*

Figuren: Das Buch geht auf alle notwendigen Voraussetzungen für das Kochen ein. Danach wird ein Grundstock von Rezepten gelegt, die immer wieder verwendet werden können. Schritt für Schritt werden dann verschiedene kulinarische "Regionen" erkundet und  auch Vorschläge für die Zusammenstellung von Menüs präsentiert. Auf allzu exotische Zutaten wird verzichtet.Besonders hervorzuheben sind m.E. die Rezepte für gekörnte Gemüsebrühe und Tomatenmark. Hier wäre ich selbst nie auf die Idee gekommen, handelsübliche Fertigprodukte zu ersetzen. Aber es geht und ist - wieder einmal - auch nicht wirklich schwierig.Dass die Bilder das Buch ansprechend gestalten, aber eben NICHT die fertigen Gerichte zeigen ist aus meiner Sicht ein klarer Pluspunkt, weil damit eine Erwarrungshaltung der Art "So muss das aussehen wenn es fertig ist" vermieden und der Leser so ermuntert wird, eigene Erfahrungen zu machen. 5*

Sprache: Das Vorwort fällt kurz aus, der wichtige Teil zur Küchenausstattung ebenfalls. Dann die Grundrezepte für Sossen. Nach den ersten Hauptgerichten eine kleine Kräuterkunde. Erfreulich ist, dass alle Beilagen so beschrieben und in den Text eingebunden werden, dass sie praktisch auch als Einzelrezept nachschlagbar bleiben und so mit vielen verschiedenen Hauptgängen kombiniert werden können. Auf allzu exotische Zutaten wird verzichtet.Das Hervorheben mit FETT gedruckten Buchstaben veremeidet unnötige Numerierungen und erlaubt es, mehrere kurze Abschnitte, die z.T. nur aus einem Satz bestehen in einer größeren und damit besser lesbaren Textstruktur zusammenzufassen. Für gezieltes Nachschlagen wäre ein Index am Ende des Buch nützlich. Aber das gibt die Neobooks-Plattform derzeit noch nicht her. 5*

Aufbau: Die Sprache der Texte ist einem Kochbuch angemessen und auf die  Rezepte fokussiert. Die kurzen Einführungen in Prosa am Anfang der Kapitel erleichtern den Einstieg. Alle Informationen sind leicht verständlich und auf überflüssige Belehrungen wird verzichtet. 5*

Zusammenfassung: Mit dieser Rezeptsammlung in der Hand, die nicht nur ansprechend sondern auch kostenlos ist, dürfte es nicht schwer fallen von Tütensuppen, Dosengerichten und Tiefkühlkost Abstand zu nehmen. Alles, was man dazu braucht ist ein wenig Zeit und Experiementierfreude. Wobei der Zeitfaktor überschaubar bleibt. Ein großes Plus des Buches sind die verschiedenen Grundrezpete und Beilagen, die vielfältige Kombinationen erlauben. Na dann: Ran an den Speck und guten Appetit! 5*

 

Meine kleine Rezeptsammlung

 

3 1/2 * von Viveka am 19.9.2013

Plot: Kochbuch, welches zum Experimentieren einlädt.Strukturelle Aufarbeitung der Grundrezepte für die ganze Familie.

Figuren: Liebevolle, ja geradezu akribische Perfektion ohne zu belehren.Sinnvolle Unterteilung

Sprache: Eine Kochanweisung in 1. Person zu schreiben mir noch nicht untergekommen. Spricht mich an.Klare Gliederung der ArbeitsschritteZulassung von Alternativen der geschmacklichen Zusammenstellung bezüglich Beilagen

Aufbau: Ergänzende Alternative zu anderen Kochbüchern.Der Leser wird auf eine Reise mitgenommen. Sinn und Zweck des Ausprobierens und Experimentierens sind gelungen.

Zusammenfassung: Ich empfehle dieses Werk nicht als Buch, sondern als abwaschbare Kochkarten. Dadurch können ganze Lieblingsrezepte zusammengestellt werden.Bitte, bitte ( auch wenn Alternativen aufgezeigt werden) bitte den Wein weglassen. Ablöschen bitte ohne Alkohol oder zweigleisig fahren.Und ich breche eine Lanze für all diejenigen, die Olivenöl einfach nicht vertragen. (Stoffwechsel). Das sind nicht wenige, bitte Alternativöl angeben. Oder weitere hochwertige Öle einfach nennen und Eigenschaften (Geschmack, Brateigenschaften) aufzeigen.Knollensellerie tolles Rezept ( geht auch paniert)Ist `Einbrenne`Mehlschwitze?Hinweis für Lactoseintoleranz. Wäre im Moment der absolut boomende Markt!!!zum Soßenansatz: Bei würzigen Rezepten ruhig mit Süßem reingehen. Z. B. Marmelade. Unterstreicht die Nuoncen.Persönlich fehlt mir noch Soja, Sahne bzw. Schmand, Sesamsamen ( weiß und rot), Walnüsse, die Aufführung von Muskat als Gewürz bei den Kohlrezepten, Pinienkerne, Kürbiskerne, Schnittlauch, Melisse, Kümmel, Kapuzinerkresse, Pastinaken, Kohlrabi .Nudeln selber machen. ( Das ist echt billig im wörtlichen Sinne)Fleischroulade gehen auch mit Hack ( siehe Rezept) und (kleine Ergänzung) Goudakäse und CurryHühnerfrikasse ruhig auch mit Hühnerbrust und ein Putenschnitzel ( erspart das Gepule)Zeitangaben bei einigen Rezepten, welche sich eignen diese einen Tag vorher schon zuzubereiten. Gehobene Rezepte für Besuch, Weihnachten und Geburtstage ( Umgehung von Stressfaktoren bevor die Gäste kommen) Dazu eignen sich besonders Vorspeisen, Nachtische . Vielleicht mit einem gewissen Witz und einer Sprachironie verpacken. Da bin ich doch sehr zuversichtlich, dass das gelingen wird.Ich befürchte Kochbücher landen irgendwann im Ramschkasten im Supermarkt an der Kasse. Daher die oben angegebene Alternative als Karteikarten. Siehe Werk von Dorling Kindersley. Farbige Abrennung nach Themen. ISBN 9783831011537.Möge es diesem Werk nicht so ergehen.Interessant wäre auch dieses Werk als Blog.

 

Man wird beim Lesen hungrig

 

***** von Jörg Olbrich am 19.9.2013

Sprache: Ein paar Bilder zu den fertigen Gerichten wären schön, aber wenn die später noch kommen sollen, gib es hier nichts auszusetzen.

Zusammenfassung: Das thema wird vom Autor sympatisch aufgebaut und es gibt  eine schöne Einleitung in das Thema, bevor es mit den Rezepten richtig los geht.Mir gefällt das Werk sehr gut und ich kann mir das auch in gedruckter Form vorstellen.Wenn Neobooks Sachbücher zum Wettbewerb zulässt, sollten dies die Leser auch tun. Deshalb gibt es volle Sternenzahl und eine Empfehlung!

 

Lecker

 

4 1/2 * von Rebecker am 15.9.2013

Plot: Ein ganz normaler Kein-Sterne-Koch gewährt dem nacheifernden Leser einen Einblick in seine ganz persönlichen Erfahrungen in Bezug auf unverfälschte Rezepte a la pur Natur...  Mit einer Spur von Liebstöckel, karamellisiertem Zucker und einem Hauch von Champignonextrakt, ist die Tütensuppe fertig und verursacht mit Sicherheit leichte Darmgeräusche, die keiner braucht. Aber es geht auch anders, wie der Autor dieses Werkes in anschaulichen Bildern und Texten zu präsentieren weiß. Auf liebevolle Weise veranschaulicht er uns beispielsweise verschiedene Gerichte und Zubereitungsmöglichkeiten einer Putenkeule. Serviert mit Süßkartoffeln und netten Sprüchen, macht das Kochen gleich doppelt so viel Spaß, gelle;-)

Sprache: Schlicht und unaufdringlich das Cover in modisch aktueller Farbgebung und ansprechender Gestaltung. Lediglich der Fisch macht auf mich einen besorgniserregenden Eindruck (seufz). Der Titel klingt sehr vielversprechend, auch wenn der Klappentext eine indirekte Negativ Werbung für Maggi enthält (räusper). Ist das rechtlich überhaupt zulässig? Ich würde mich vorsichtshalber erkundigen, gelle;-)  Das Inhaltsverzeichnis ist sehr übersichtlich angeordnet und erweckt durch die Bilder den Anschein von der Leidenschaft des Kochens und einer gewissen Professionalität, auch wenn es nicht perfekt ist... Aus der Ich-Perspektive des Protagonisten geschrieben, wird der Leser in die Geheimnisse des Kochens ohne Maggi und künstliche Aromen eingeführt.

Aufbau: Leichte, bekömmliche Sprache, gut verdaulich für jedermann und jederfrau. Gut gefallen haben mir "Ein paar Dinge vorweg". Sie weisen auf mögliche menschliche Schwächen hin und lockern den Text auf... Das vertraute DU suggeriert Nähe zu Koch und Herd und gibt dem Leser das Gefühl des Dabeiseindürfens. Die Liebe zum Detail kommt gut zum Ausdruck und sorgt für ausgefallenen Anregungen auf Tisch und Teller.

Zusammenfassung: Dem Verfasser dieser kleinen Sammlung ist die Liebe und Leidenschaft zum Kochen und den damit verbundenen Zutaten anzumerken. Es geht nicht nur um Rezepte, sondern auch das Drumherum spielt eine ebenso große Rolle. Angefangen von den Zutaten, über die Zubereitung und die erforderlichen Gerätschaften, verfügt der Schreiberling auch über die Gabe, sein Wissen fachmännisch so weiterzuvermitteln, dass der Leser geneigt ist, das ein oder andere Gericht nachzukochen. Dennoch werde ich auch weiterhin Maggi für mein Süppchen benützchen (lach). Lieber Frank, mir hat dein Heftlein mit den genussvollen Rezeptlein recht gut gefallen. ich empfehle es gern weiter. Liebe Grüße Rebecker

 

Lecker und ohne Geschmacksverstärker - sehr gut

4 1/2* von Addy am 14.9.2013

Plot: Ein Kochbuch, das Fertigprodukten den Kampf ansagt. Da ich selbst unter einer Histaminintoleranz leide, darf ich überhaupt kein Glutamat, Hefeextrakt usw. zu mir nehmen. Deswegen habe ich hier mal reingeschaut. Leider gibt es sehr viele Rezepte mit Tomaten und Pilzen (absolut lecker), die ich leider nicht nachkochen werde, weil ich sie nicht vertrage. ABER: Für alle anderen, die gerne lecker essen, ist sicherlich etwas zu finden. 4*, weil die Rezepte nicht allzu viel Neues bieten, aber trotzdem sehr ansehnlich präsentiert werden.

Figuren: Der Autor hat sich zum Thema ein Kochbuch gewählt. Ich habe noch keines der Rezepte nachgekocht, aber ich kann mir vorstellen, dass sie lecker schmecken. Zumindest ist das Buch sehr ansprechend aufbereitet, mit vielen Fotos aufgelockert. Auch Bilder, die nicht direkt mit den Gerichten zu tun haben, aber trotzdem Lust auf Essen machen. 4*

Sprache: Kochbuch und Struktur, na ja, mir ist jetzt nichts negatives aufgefallen. Im Gegenteil gefallen mir die bunten Seiten und die eingestreuten Fotos. Zudem sind die Rezepte sehr übersichtlich geschrieben, die Anordnung passt. 5*

Aufbau: Sprachlich finde ich sehr locker geschrieben, außerdem fühle ich mich direkt angesprochen durch die Anrede "du". Auch das, so finde ich, verleitet dazu, die Rezepte genauer zu studieren. Auch die Tipps von den Küchenutensilien bis hin zur Auswahl der Zutaten finde ich gelungen. Fehler sind mir keine aufgefallen, habe aber auch nicht wirklich darauf geachtet. 5*

Zusammenfassung: Dies ist nun schon das zweite Kochbuch innerhalb weniger Wochen, das ich bewerte, und ich finde auch dieses sehr gelungen. Ob ich mir ein eBook-Kochbuch kaufen würde bezweifle ich zwar, aber ich könnte mir dieses Buch sehr gut als gedruckte Version vorstellen, deswegen vergebe ich 4-5* und einen Flieger. Viel Glück!

 

Ein wachsendes Vergnügen

 

***** von Wurzelkind am 11.9.2013

Plot: In einer Welt, in der viele nur noch das "Tüte auf - heiß Wasser drauf" Kochen beherrschen, ist es schön zu sehen, dass es auch anders geht. Selber kochen, mit viel Phantasie und ohne Fertigzeugs.Die Rezepte sind vielfältig und interessant, man erkennt gewisse Vorlieben des Autors und wird durch kleine Geschichten zwischendurch gut unterhalten.Bilder aus aller Herren Länder lockern das ganze auf und machen Urlaubs-Appetit.Dabei ist das Buch wachsend, man kann also immer mal wieder was Neues entdecken, seien es Rezepte oder Bilder:)

Figuren: An der Baustelle hatte ich ja noch einiges zu meckern, hier jedoch muß ich ehrlich sagen: Das gefällt mir :)Vom Vorwort über das Werkzeug bis hin zu den Rezepten, natürlich nicht zu vergessen die Bilder, folgt alles einem schönen Muster.Die Rezepte sind lecker (soweit ich das beurteilen kann), die Beschreibungen gut zu verstehen. Am Ende ( ein Pluspunkt dafür) noch eine Übersicht woher die bilder stammen.

Sprache: EInige Kapitel sind noch recht kurz oder erst in Arbeit, aber das ist ok, der Autor schreibt ja, alles ist noch im Entstehen und wachsen. Die Aufteilung finde ich gut, einige Bilder würd ich mir gern an die Wand hängen :)Worauf ich mich schon freue, ist das Kräuter-Kapitel! Wenn ejmand natürlich kocht, gibt es da sicher vieles zu entdecken. :)?

Aufbau: Die Rezepte sind gut verständlich beschrieben, sogar das Huhn beim Frikassee ist wieder aufgetaucht ;-) Die kleinen Geschichten oder Details sind locker erzählt. Man hat Spaß, in diesem Buch zu blättern

Zusammenfassung: Schnelle einfache Rezepte ohne künstliches Fertigzeugs werden vom Autor versprochen. Dazu bekommt man, ganz nebenbei, noch Reisetipps für den nächsten Urlaub.In dieser Form gefällt mir das Kochbuch sehr gut!! Ich empfehle es gern und bin gespannt auf die weitere Entwicklung :)

 

Gut gemacht und leicht zu kochen

 

***** von agnodike am 25.7.2013

Plot: Es werden immer mehr Menschen, die ohne Geschmacksverstärker kochen wollen.Sie merken, dass frisch gekocht sogar preiswerter sein kann als Fertiggerichte. Es werden immer mehr, die sich um Tierhaltung kümmern. Gammelfleisch, Pferdefleisch, verdorbenes Obst und immer nur billig, das hat unser Körper nicht verdient.

Figuren: Die Küchenausstattung gleich zu Anfang gehört genau dort hin. Tipps und Qualität vorweg zeigen dem Leser gleich die Einstellung zu Lebensmitteln.Keine fertigen Tütensuppen, keine Pizzen, ...  aber mal Dosentomaten... finde ich ehrlich und nicht so verkniffen konsequent.   

Sprache: Bei einem Kochbuch gibt Struktur nicht sehr viel her.Küchenausstattung, über das Kochen undverschiedene regionale Rezepte.   So soll es sein

Aufbau: Die Rezepte mit ihren Zutaten und der Zubereitung werden gut verständlich und gut lesbar beschrieben.Wichtige Dinge sind FETT markiert.

Zusammenfassung: Die kleine Rezepte-Sammlung macht Appetit auf Nachkochen. Die Gerichte sind einfach, gut nachzukochen und auch abwechslungsreich. Eine Curry-Mühle kenne ich nicht. ich dachte immer Curry, sei schon in Pulverform. Ich koche selbst fast immer frisch. Hier habe ich aber noch einige wertvolle Tipps gefunden, die ich sicher bald ausprobieren werde. Und ab jetzt, so habe ich heute gelesen, kann man bei neobooks auch Fotos hochladen. Das wäre noch ein Wunsch von mir. ich sehe immer gerne, wie es am Ende aussieht.

 

Yummy, von Frank Arlt

 

4 1/2 * von taniafolaji am 19.7.2013

Plot: Ich finde den Grundsatz gut, am Anfang zu erklären, welche Geräte du in der Küche verwendest. Ist okay. Einziges Manko  - für manche Menschen nicht erschwinglich. Meine damit dein Santokumesser. 

Figuren: Sehr gut beschrieben, gute Basiswürzung, der Kocher/Esser kann ja selber beim Kochen entscheiden, was er sonst noch an Zutaten beigeben möchte.Ich würde allerdings zur Bratensoße immer noch eine Prise Zucker geben, das holt m.E. den Geschmack besser raus. Ach ja, und dass Dosentomaten das einzige Produkt aus der Büchse sein sollte, ich weiß, dass Sarah Wiener auf Dosenpfirsiche schwört. Warum - das entzieht sich mir aber - Tomatenmark ist auch beliebt und es soll sogar gesund sein. Ansonsten aber, haste recht, Frank

Sprache: Nichts dran auszusetzen. Auch keine Schreibfehler. Ausnahme: Rezept Semmelknödel ....ergibt das dann m.h. 'Serviettenknödel.' Wie lange dann den Serviettenknödel ziehen lassen, oder kommt der hoch, wenn gar? Nee, oder?

Aufbau: Für ein Kochbuch angenehm leicht - ich denke, diese Rezeptesammlung ist absolut anfängergeeignet. Die Angst vor Temperaturen, vor Garzuständen, etc.  so müsste es aussehen, etc. wird genommen, keine Fachsprache ala wenn die Farce aussieht wie Gänsehaut....

Zusammenfassung: Die Semmelknödel koche ich nach (wenn es kühler wird)Vielen Dank, Frank.

 

einfach gut!

 

***** von Elfi Loth am 9.7.2013

Plot: Bekannte Rezepte einfach zubreitet ohne Maggi und Suppenwürfel, dafür mit vielen Krautern.

Figuren: Sammlung einfacher alltagsgerichte, aber auch asiatischer Küche.

Sprache: total übersichtlich angeordnet, erst die Zutaten dann die Zubreitung-klasse, das ist leider nicht immer so in Kochbüchern.

Aufbau: gut für jedermann verständlich ohne komplizierte Anweisungen oder Zutaten. gefällt mir!

Zusammenfassung: Ich habe dieses Büchlein auf meinen e resder geladen, sodas ich es mit in die Küche nehmen kann-grins! DSie Bolognese kam, wenn es schnell gehen musste, meist aus der Tüte-nun nicht mehr. Hühnerfrikasee liebe ich und habe es auch nachgekocht. Ein Kapernloses Rezept-sogar meinem Mann hat es geschmeckt! Toll gemacht, volle 5 Sterne und viel Glück für dieses praktische Büchlein.Wann kommt das nächste? Vielleicht Backrezepte einfach, schnell und lecker?

 

So einfach kann Kochen sein

 

**** von Jason Sante am 8.7.2013

Plot: Ich sammle seit Jahren Kochbücher, deshalb musste ich auch hier einmal reinlesen, ganz klar.

Sprache: So ein einfaches und gutes Rezept für meinen Lieblingssalat. (Gurke mit viel Dill) Toll. Freu mich drauf es schnell auszuprobieren. Auch der Hackbraten interessiert mich sehr, weil ich den nähmlich auch liebe. Ebenso die Sauce Bolognese, wo meist bei mir die Gewürzgrundlage aus dem Tütchen kommt. Eben Maggi oder Knorr.

Aufbau: Es ist übersichtlich aufgeteilt. Beschreibungen und die Einkaufsliste ist, wie man es von einem gutem Kochbuch erwartet.

Zusammenfassung: Viel Arbeit und Mühe hat der Autor hier inverstiert. Ich gehe davon aus, dass es alles deine persönliche Rezepte sind und du Spaß am Kochen hast. Und du besonders gerne asiatisch kochst...? Ich habe jetzt jedenfalls Hunger. Viel Glück mit deinen Büchern. LG

 

Cayenne - die Welt braucht mehr Cayenne!

 

***** von MarieTherese am 29.6.2013

Plot: Ich bin durch die Shoutbox auf dieses Kochbuch aufmerksam geworden und muss sagen: Gott sei dank!Ein knallbunter Mix aus Rezepten jeder Couleur, da kommt man auf den Geschmack. Und das ohne entsprechende Verstärker ;-) 

Figuren: Nach sympathisch rübergebrachten Tipps zur Küchenausstattung und Allgemeinem übers Kochen, folgen schön übersichtlich die extrem schmackhaft klingenden Rezepte, teils noch mit Tipps versehen. Mir hat nichts gefehlt.

Sprache: Ein Kochbuch lässt für besondere Strukturen nicht sehr viel Platz. Von daher: nichts Neues, aber habe ich hier auch nicht erwartet.

Aufbau: Frei von der Leber weg geschrieben, ganz nach dem Gusto des Hobby-Kochs. Entsprechend findet man ohne viel Fachchinesisch einen guten Zugang zum Inhalt des Kochbuchs.

Zusammenfassung: Wie gesagt: In der Shoutbox drauf aufmerksam geworden und spätestens beim Cayenne-Pfeffer hatte mich der Autor dann für sich gewonnen. Ohne Cayenne kommt auch bei mir kaum ein Gericht auf den Tisch. Ist für mich wie das Tüpfelchen auf dem "i".Generell habe ich mir diese "natürliche" Art zu kochen auch angeeignet, nachdem ich im Studium aus Zeit- und Kostengründen oftmals auf Fertignahrung zurückgegriffen habe und es dann einfach nicht mehr sehen konnte & wollte. Und schon gar nicht essen.

 

Lecker und informativ

 

***** von Eisgräfin am 28.6.2013

Plot: Ein Mann, der Kochen kann und seine Rezepte sogar an Gleichgesinnte weitergibt, ist mir auf Anhieb sympathisch. Auf der Suche nach neuen Kochideen habe ich durch das Buch geblättert – und wurde oft fündig. 

Figuren: Auf mich wirkt das Werk professionell. Auch die einführenden Worte sind gut gewählt.

Sprache: Ich habe mir das Buch als PDF auf meinen Rechner geladen – und da bleibt es auch. Dank eines sinnvollen und übersichtlichen Inhaltsverzeichnisses, finde ich zum Beispiel sofort ein Dessert zum Menü oder eine leckere Beilage oder... oder ...  

Aufbau: In einfacher, gut verständlicher Sprache weiht der Autor den Leser in die Geheimnisse schmackhafter Gerichte ein. Wem es nicht gelingt, eines dieser Gerichte nachzukochen, dann muss er/sie völlig talentfrei sein.  

Zusammenfassung: Mir ist das Wasser im Munde zusammengelaufen. Man sollte ein solches Buch tunlichst meiden, wenn die letzte Mahlzeit schon länger zurückliegt. Das Rezept für den Gurkensalat könnte aus meiner Küche stammen. Ich bereite ihn  genauso zu, gebe allerdings noch eine Prise Zucker bei – und wie du: ganz viel Dill. Den Gyrosauflauf werde ich demnächst ausprobieren. Klingt wirklich lecker. Und erst die Curry- Pasten ... Lieber Frank, das Buch ist toll. Ich muss die Rezi jetzt leider beenden und nachsehen, was mein Kühlschrank noch zu bieten hat.